Annette Dürr

Jahrgang 1966 und Mutter zweier Kinder.

Nach intensiver Ausbildung und Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt Köln habe ich 2001 die Berechtigung zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunst erlangt.

Danach Einstieg in eine homöopathische Gemeinschaftspraxis mit anschließender Eröffnung einer eigenen Praxis für Homöopathie in Erftstadt-Liblar im Jahre 2003.

Zertifizierung nach den Qualitätsrichtlinien des Bundes Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (BKHD) – seit 2006 mit Eintragung ins zentrale Therapeutenregister.
BKHD Website besuchen 

Meine Ausbildung

Ständige Fort- und Weiterbildung unter anderem in:

  • Konstitutioneller Therapie
  • Miasmatischer Therapie
  • Prozessorientierter Krebstherapie
  • Weiterbildung in Themenschwerpunkten wie
    •  Allergien
    •  Magen-Darm-Krankheiten
    •  Pubertät
    •  Krebs
    •  Klimakterium
    •  Hautkrankheiten
    •  Psychische Erkrankungen

Zusatzausbildungen:

  • Augendiagnostik (Uslarer Kreis)
  • Eigenblutbehandlung
  • Injektions- und Infusionstherapie
  • Psychosomatik
  • Ohr-Akupunktur
  • Sprenglersan Kolloid-Immun-Therapie

Qualifizierte Homöopathin

Was bedeutet das für Sie als Patient?

Um einen hohen Standard der homöopathischen Aus- und Weiterbildung zu etablieren und damit Patientinnen und Patienten ein hohes Maß an Sicherheit durch kompetente Behandlung zu ermöglichen, haben Vertreterinnen und Vertreter von Homöopathie-Fachgesellschaften, Schulen und Berufsverbänden in intensiver Zusammenarbeit gemeinsam Qualitätsstandards für Aus- und Weiterbildung erarbeitet.

Die Dachorganisation BKHD − Bund klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. hat dazu den Zweckbetrieb der Qualitätskonferenz geschaffen (» zur Homepage des BKHD).

Ich habe mich durch Dokumentation und Nachweis der erforderlichen Aus- und Fortbildung in klassischer Homöopathie entsprechend den Beschlüssen der Qualitätskonferenz qualifiziert.

Meine Unterlagen wurden vom Prüfungsausschuss geprüft und werden bei der Qualitätskonferenz des BKHD zur Einsicht bereitgehalten.

Als qualifizierte Homöopathin habe ich mich der Qualitätskonferenz des BKHD verpflichtet, entsprechend den Regeln der klassischen Homöopathie nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln und mich jährlich im geforderten Umfang in Homöopathie und klinischer Medizin fortzubilden und dies der Beauftragten der Qualitätskonferenz des BKHD nachzuweisen.

Ich wurde in das zentrale Therapeutenregister aufgenommen. Außerdem bekam ich ein Zertifikat und einen eigenen Stempel (siehe Zertifikat oben).

Schon gewusst? Wie ich zur Homöopathie kam

Meine ersten Erfahrungen mit der Homöopathie machte ich 1995, als mein Sohn zwei Jahre alt war. Er hatte eine Mittelohrentzündung, die antibiotisch behandelt werden sollte. Da ich aber von einer vorherigen Infektion schon leidvoll erfahren habe, dass er kein Antibiotikum verträgt, suchte ich einen alternativen Weg. Wir konsultierten einen Heilpraktiker, der mit der Gabe von homöopathischen Globuli meinen Sohn binnen kurzer Zeit genesen ließ. Sein Immunsystem ging aus der Behandlung so gestärkt hervor, dass es bis zum heutigen Tag seine letzte Mittelohrentzündung blieb.

Ich war von dieser Erfahrung so beeindruckt, dass ich damit begann, mich näher für diese Heilmethode zu interessieren. Im weiteren Verlauf setzte ich mich intensiver mit der Homöopathie auseinander und studierte sie.