Für Sie da: Ihre Homöopathin Annette Dürr
Zertifizierung durch den Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands (BkHD » weitere Infos), mit Eintragung im zentralen Therapeutenregister
2003 Gründung der eigenen Praxis für Homöopathie und Naturheilkunde in Erftstadt
Zusatzausbildungen in
- Augendiagnostik (Uslarer Kreis), Eigenblutbehandlung,
- Injektions- und Infusionstherapie,
- Psychosomatik, Ohr-Akupunktur und Spenglersan
- Kolloid-Immun-Therapie.
In der Homöopathie werden Mittel verwendet, die aus der Natur kommen (Pflanzen-, Mineral- und Tierwelt) und sich seit Jahrtausenden bewährt haben.
Potentielle Behandlungsgebiete Homöopathie
- Infektanfälligkeit
- Allergien
- Hautausschläge
- Migräne
- Chronische Krankheiten
- Ängste
- Schlafstörungen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Schulstress und -angst
- Hyperaktivität u.v.m.
Nutzen Sie flexible Sprechzeiten, kurzfristige Terminvergaben und intensive individuelle Behandlung – sowohl im Krankheitsfall, als auch zur allgemeinen Gesunderhaltung. Ihre Heilpraktikerin Annette Dürr in Erftstadt
Wie ich Ihnen helfen kann
Die Diagnose
Anamnese
Zu Beginn einer jeden Behandlung in meiner Praxis steht ein ausführliches Gespräch, die Anamnese (gr. Erinnerung). Hierbei wird die erinnerbare Krankheitsgeschichte des Patienten … mehr erfahren
Augendiagnostik/syn. Irisdiagnostik
Hierbei handelt es sich um ein Hinweisdiagnostikum, die nicht nur aktuelle Krankheiten, sondern auch vergangene Erkrankungen erfasst und Prognosen ermöglicht. Der Therapeut … mehr erfahren
Spenglersan-Kolloid-Bluttest
Oftmals handelt es sich bei Erkrankungen um Mischinfekte, deren Ursachen auf den ersten Blick kaum erkennbar sind. Der Kolloid-Blut-Test zeigt über die Konfrontation des Blutes mit verschiedenen … mehr erfahren
Wussten Sie schon…
Die klassische Homöopathie ist eine 200 Jahre alte Heilform, die auf den Begründer Dr. Friedrich Samuel Hahnemann (1755-1842) zurückgeht. In dem Wort Homöopathie stecken zwei Worte, die aus dem Griechischen stammen: Homoeos = gleichartig / ähnlich, Pathos = Leiden.
Das bedeutet übertragen, dass der Therapeut für den Patienten ein Heilmittel sucht, das in seiner Kernwirkung dem Leiden des Patienten ähnlich ist (Ähnlichkeitsgesetz). Die Heilmittel werden meist als Globuli (globus = Kügelchen) verabreicht, jedoch besteht auch die Möglichkeit der Darreichung von Tropfen, Salben, Tabletten oder Injektionen.